007 - News |
22.05.2009: Signierstunden mit Sir Roger Moore in Hamburg, Berlin & Köln.
Hamburg: Samstag, 30.5.09, 14:00 – 15:00
Sir Roger Moore
– schneidig, stattlich und von Kopf bis Fuß ein typischer englischer
Gentleman – hat in vielen unvergesslichen Filmen und gefeierten
Fernsehserien der letzten 50 Jahre mitgewirkt. Wer könnte je den
schmeichlerischen Abenteurer Simon Templar aus der gleichnamigen
TV-Serie vergessen? Oder den schneidigen Playboy Lord Brett Sinclair aus
„Die Zwei“? Roger Moore ist mit Abstand der höflichste 007 und schlüpfte
gleich für sieben erfolgreiche Filme in die Rolle des James Bond, die
sich auch heute noch auf der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreuen.
Seine ganze Persönlichkeit strahlt Stil, gute Manieren und
Kultiviertheit aus, und Millionen von Fans verehren ihn. Und nun
präsentiert er seine Autobiographie. Zum ersten Mal gewährt er Einblick
in seine Arbeit als Darsteller einiger der berühmtesten Rollen der Welt
– und die Arbeit mit einigen der legendärsten Stars der Welt. Er spricht
über sein Familienleben, seine Kindheit in London und seine Evakuierung
zu Beginn des Zweiten Weltkrieges, aber auch über die glücklichen und
turbulenten Tage in seinem späteren Leben, seine Rolle als
UNICEF-Botschafter und den damit verbundenen Ritterschlag durch die
Queen sowie seinen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Er berichtet
über seine Ehen und Kinder und darüber, wie er dank seiner wunderschönen
Frau Kristina Liebe und Zufriedenheit gefunden hat. Er erinnert sich an
seine Anfangstage als Gelegenheitsschauspieler und seinen ersten
Durchbruch, als er gegen Ende des Vertragssystems einen Vertrag mit den
MGM-Studios unterschrieb und daraufhin neben Leinwandlegenden wie
Elizabeth Taylor, Van Johnson, Lana Turner, David Niven und vielen
anderen zu sehen war. Es folgten unzählige Film- und Fernsehauftritte,
bis ihm schließlich die Rolle als James Bond angeboten wurde. Roger
Moore spricht offen über die Filme und Produzenten, Regisseure und
Besetzungen, mit denen er für diese sieben Blockbuster
zusammengearbeitet hat. Gespickt mit persönlichen Anekdoten über
Schauspielgrößen wie Cary Crant, Frank Sinatra, Dean Martin, Gregory
Peck, Richard Burton, Michael Caine und Sean Connery sowie mit
Erinnerungen an die Glanzzeit Hollywoods, ist „Mein Name ist Bond ...
James Bond“ genauso freimütig, unterhaltsam, einnehmend und charmant wie
die Legende selbst. |
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